Im Zusammenhang mit der städtebaulichen Neuordnung Bahnhofsareal Konstanz „Zwischen Stadt und See“ wurde als erster Bauabschnitt die Brücke zwischen See-Promenade und Bodanstraße realisiert. Durch die Auflassung des schienengleichen Übergangs und der alten Stahlbrücke ist das neue Brückenbauwerk ein wesentliches Bindeglied zwischen Stadt und See. Sie soll dem Fußgänger- und Radfahrerverkehr dienen. Die 44m freigespannte Konstruktion über die Bahngleise, ist eine Mischkonstruktion aus Stahl und Beton. Eine leichte Überdachung soll das Bauwerk an dieser Stelle zum Aussichtspunkt mit Blick über den See aufwerten. Zwei Aufzüge dienen einem barrierefreien Zu- und Abgang.
Auftraggeber: Stadt Konstanz
Größe: 40 m
Überbaute Fläche: 303,5 m³
Leistungen: HOAI 2002 § 15,55, LPH 1-7
Zeitraum: 2010
Urbane Räume